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One Happy Island

Da sind wir nun, auf dieser glücklichen Insel!

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Die Quadratur des Kreises

Nur weil Ferdinand von Lindemann bewiesen hat, dass die Quadratur des Kreises unmöglich ist, heißt das nicht, dass man es nicht trotzdem probieren kann.

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Zum Thema Aktivurlaub

Wir regen uns immer auf über solche fußkranken Autotouristen, die überall bis vor die Tür fahren und das Fotomotiv blockieren, damit sie ja keinen Schritt zu viel laufen müssen. Seit drei Tagen machen wir das auch so, damit sich mein Knie erholen kann und wir trotzdem irgendwas machen können. Mittlerweile geht laufen wieder etwas besser, aber mit schnorcheln oder baden muss ich warten, bis die Wunde zu ist. Und, ganz ehrlich, zum Wandern ist es eh zu heiß.

Zum Glück hat Aruba so wunderschöne Strände, dass man auch ohne zu schnorcheln was zu gucken hat. Meine Geduld, einfach dazusitzen und nix zu tun oder zu lesen, ist zwar begrenzt, aber es geht mal ne Weile.

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Flamingo Island

Auf Bonaire dreht sich alles um Flamingos. Dort leben etwa 10000 dieser rosa Vögel, und sie sind wirklich überall als Logo oder im Namen zu finden.

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Unter Wasser

Unter Wasser ist die Welt einfach völlig anders. Vor allem nicht so heiß und ohne Stechmücken.

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Wunderbaum ist anders

Unser zweiter Mietwagen hat keine Alarmanlage! Das heißt aber noch lange nicht, dass die Karre sonst keine Eigenheiten hätte.

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Äpfelchen des Todes

Obwohl der kleine rosa Flamingo-Flughafen in Bonaire ziemlich voll geworden ist, da die puerto-ricanische Fluggesellschaft Seaborne viele ihrer Maschinen dorthin evakuiert hat wegen des Hurrikans Maria (zurecht, wie wir ja gesehen haben), sind wir problemlos mit unserer Pleitelinie Insel Air nach Curaçao gekommen.

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Tropisch-Franken

Bisher waren wir nur im Dunkeln in Willemstad, jetzt haben wir uns die Innenstadt auch mal tagsüber angesehen.

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Die Mär vom Palmenstrand

Man stellt sich unter "Karibik" ja immer endlose weiße Sandstrände unter Palmen vor, aber die Wirklichkeit ist zumindest auf Bonaire und Curaçao weniger spektakulär. Den Sand gibt's schon, aber oft ist das nur ein ganz schmaler Streifen zwischen Uferstraße und Meer. Selten wachsen dort Palmen (dafür um so öfter der schon erwähnte Manchinelbaum) und im Meer wird der Sand schnell von Korallenkies oder Steinen abgelöst. Zum Glück haben wir dann gestern noch eine wirklich schöne, sandige Bucht entdeckt, damit das Klischee nicht nur eine nette Vorstellung bleibt.

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