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Kanada ruft...

Da wir in diesem Urlaub keinen Wicked Camper gebucht haben (werden wir wohl auch nicht mehr), habe ich schon überlegt ob uns damit dann auch die Blog-Themen wegfallen. Über Pleiten, Pech und Pannen kann man schließlich schreiben, ist gut für die Verarbeitung und wahrscheinlich lustig für alle schadenfrohen Leser.

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Wer zu spät kommt, landet im Hotel

In vorauseilendem Gehorsam haben wir unsere Campingstühlchen zu Hause gelassen, um all zu große Aufmerksamkeit wegen zu großem Gepäck beim Check-In gleich im Keim zu ersticken. Macht aber nix, weil man die lieben Reisenden ja beim Security-Theater mitmachen lassen kann, damit ihnen auf dem Flughafen nicht langweilig wird.

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Der Urlaub kann beginnen

Ganz nach dem Motto "erst die Arbeit, dann das Vergnügen" haben wir zuerst mit der Arbeit angefangen. Zelten ist irgendwie einfacher als so ein Wohnmobil, alleine schon die Einweisung und das Einräumen dauert 2 Stunden. Das ist unser Gefährt:

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Ende der Funkstille

So, jetzt haben wir drei Tage Rocky Mountain Wildnis hinter uns, heute sind wir in Jasper angekommen. Das ist ein Ort mit 2000 Einwohnern, kommt uns aber gerade wie eine Stadt vor. Man kann hier Vorräte aufstocken, tanken, Pizza essen gehen und sogar Blog schreiben :-).

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Der Zoo ist ausgebrochen!

Heute war Tiertag... wir hätten nie im Leben erwartet wirklich so viele der hier lebenden wilden Viecher zu Gesicht zu kriegen. Wir sind immer noch ganz geplättet.

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Unendliche Weiten

Wir schreiben das Jahr... nee, das Spaceship haben wir ja in Australien gelassen. Jedenfalls sind die Campingplätze hier unglaublich groß, eigentlich ist jeder Stellplatz eine kleine Waldlichtung mit Stromanschluss, auf dem jetzigen ist es zur Dusche und zurück 1,5km.

Da sind sogar wir Wanderer heute morgen mit dem Auto hingefahren. Aber immerhin nicht extra, wir sind einfach auf dem Weg nach draußen zum Duschen ausgestiegen. Der ganze Platz ist ungefähr 2km lang, und abends laufen auch röhrende Wapitis mitten durch.

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Es lebe das Klischee

Irgendwie erwartet man im Ausland doch immer, dass die eigenen Klischees bestätigt werden, wenigstens ein kleines bisschen. Was das angeht, wurden wir auch dieses Mal nicht enttäuscht: Unser Wohnmobil schluckt locker 20 Liter auf hundert Kilometer oder mehr und ist eingerichtet wie Omas Wohnzimmer (und das Bett ungefähr so lang wie Uroma).

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Auf dem Weg nach Süden

Nach einer Woche Nationalparks, Wildlife und Plumpsklos sind wir gestern abend in einer Stadt angekommen, die zumindest aufgrund ihrer Ausmaße diesen Namen auch verdient, nämlich Kamloops. Allerdings hat es sich damit auch schon fast. Man kann zwar im Mongolian Grill sehr gut essen (was hier wirklich was Erwähnenswertes ist), aber die Läden in der Hauptstraße machen um 17:00 Uhr zu und im Second Hand Book Store werden die Bücher nach Farben(!) sortiert.

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Jo is denn scho Weihnachten?

Die Melodie "Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit?" schallte heute als Begrüßung vom Glockenturm in Victoria, der Hauptstadt von British Columbia auf Vancouver Island. Das hätte uns zu denken geben können, tat es aber erst mal nicht. So waren wir dann doch baff erstaunt, als abends am hiesigen Parlamentsgebäude die Lichter angingen und es aussah, als ob die Adventszeit schon vor Oktober losgeht, es fehlen bloß noch der Schnee und die Pferdeschlitten:

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Die Insel

Diesmal gibt es schneller einen neuen Eintrag, wir sitzen gerade am gemütlichen Lagerfeuer und haben Zeit zu schreiben. Wir sind irgendwo in der Mitte von Vancouver Island, auf dem Weg an die Westküste, wo wir die nächsten beiden Tage ziemlich abgelegen im Pacific Rim National Park wieder Wildnis pur haben werden.

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