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No Change

Es ist ganz schön schwierig, im Oman zu bezahlen. Karten nehmen sie meistens nicht und Geld auch nicht. Zumindest Geld, das man am Bankautomaten kriegt. Für größere Beträge bekommt man nur 50 Rial-Scheine, und das sind schon etwa 120 Euro. Die Beträge, die man so meistens zahlen will, sind eher kleiner, Wechselgeld hat aber eigentlich niemand. Im Hotel nehmen sie keine Karten, rausgeben können sie aber auch nicht. Da wird man vertröstet auf den nächsten Tag, wo man sein Wechselgeld abholen könnte, oder man kann erst zahlen, wenn man selbst welches besorgt hat.

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Ab in die Wüste

Dieser Falke hat uns in den Oman gebracht.

Bei unserer Zwischenlandung in Bahrain sind wir im Duty-Free-Shop auf das hier gestoßen:

Wir wollen gar nicht wissen, was das mit Steuern kosten soll…

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Mit dem Bierpreis stimmt was nicht - Teil 2

Das sind die Nervensägen der letzten Nächte...darf ich vorstellen: Waldohreulen!

Es sind vier Jungtiere, die schon von Baum zu Baum fliegen (oder eher hüpfen) können, aber noch nicht selbst jagen. Deshalb schreien sie die halbe Nacht. Natürlich freuen wir uns trotzdem sehr, dass wir sie gesehen haben und sogar fotografieren konnten, das Glück hatten wir bisher noch nie.

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I Can't Get No Sleep

Wir sind heute ein Stück in den Süden gezogen und kurz vor Kalmar, gegenüber von Öland, hängengeblieben. Nachdem wir beim Zeltaufbau mit dem Wind zu kämpfen hatten, heulen uns seit guten zwei Stunden vier junge (vermutlich) Waldohreulen die Ohren voll. Also eigentlich ihren Eltern­ – wo bleibt das Essen? – aber die Nachbarschaft bleibt von so was ja nicht verschont. Um das Klischee zu erfüllen, sollten die schlaflosen Nächte hier ja eigentlich daher kommen, das keiner das Licht ausmacht, aber die Brut ist wohl der Meinung, dass, wenn sie schon Hunger haben, dann bitteschön auch keiner in der Umgebung ein Auge zutun soll. Da hat man einmal eine fast geschlossene Wolkendecke, also "Nacht", und dann das...

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Schwedisch für Anfänger

Einkaufen in Schweden ist lustig. Sonst haben wir's ja nicht so mit Shopping, außer natürlich auf Flohmärkten. Gestern waren wir wieder auf einem, und zwar einem Drive-in-Flohmarkt. Das heißt, jeder fährt mit dem Auto hin und verkauft aus dem Kofferraum. Es waren auch tatsächlich nur Kombis mit offenen Klappen, keine Busse oder Lieferwagen. Und es gab viel interessantes Zeug zu gucken, in anderen Ländern gibt es so viele Dinge, die man bei uns nicht sieht.

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Schwedens größte Blamage

Kennt Ihr die Vasa?

Nein? Ich kannte sie bisher auch nicht wirklich, aber viel Zeit, sie kennenzulernen, hatte man ursprünglich auch nicht.

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Prunk und Schnäppchen

Schon auf der Hinfahrt kommt man sich wie in längst vergangene Zeiten zurück versetzt vor. Auch wenn heutzutage ein Dieselmotor im Maschinenraum vor sich hin blubbert, so hat eine Fahrt mit der "Prins Carl Philip" deswegen kaum weniger nostalgischen Charme. Sie bringt uns nach Schloss Drottningholm, dem heutigen Wohnsitz der schwedischen Königsfamilie, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde.

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So richtig Nacht wird's hier nicht

Jetzt sind wir also in Stockholm. Am Sonntagabend haben wir uns auf einem Campingplatz in einem der Vororte niedergelassen, am Montagmorgen sind wir gleich wieder umgezogen. Allerdings nur unter einen Baum, der Schutz vor der Morgensonne bietet. Es ist nicht wirklich warm, und wir dachten, Sonne sei eine gute Idee. Wenn sie aber um halb vier aufgeht und dann schon 5 Stunden aufs Zelt brennt, bevor man eigentlich aufstehen will, ist das wiederum nicht so toll, da hat man das Gefühl in der Sauna zu schlafen. Untergehen tut sie erst um kurz nach zehn, dunkel wird es übrigens auch hier im Moment nicht ganz, obwohl wir noch südlich des Polarkreises liegen.

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Jenseits von IKEA

Wir haben der Versuchung widerstanden und sind am schwedischen Außenposten (Abfahrt Ludwigsburg Nord) vorbei gefahren. Nach anderthalb Tagen sind wir im Schweden jenseits von BILLY und POÄNG angekommen.

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Alles hat ein Ende

Nun sind wir also wieder zurück, auch 6 Wochen sind irgendwann vorbei...

Nach 35 Stunden unterwegs haben wir gestern wieder mal unsere Haustür aufgeschlossen. Uns bietet sich hier ein völlig neuer Anblick. Während wir weg waren wurden unser Nachbarhaus, die große Scheune und die Ziegelmauer entlang unseres Wegs abgerissen. Plötzlich können wir durchgucken bis zur nächsten Straße. Leider haben sie beim Abbruch auch einiges bei uns zerstört, da müssen wir jetzt mal sehen wie das repariert wird. Na ja, wenigstens sind wir dem Krach entgangen, die Grube für den Neubau ist auch schon ausgehoben.

Danke fürs fleißige Lesen und Kommentieren und Frohe Ostern!

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