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Zum Abschluss noch mehr Party

In den paar ruhigen Tagen auf der Farm in Lapa haben wir nochmal Kräfte gesammelt für den Endspurt: 3 Geburtstage in anderthalb Tagen. Eine Freundin von Ellen hat Freitag Abend gefeiert, ihre Oma Samstag mittags und Erics Mutter (und als Überraschung nochmal Ellen) Samstag Abend. Das bedeutet vor allem essen, essen, und wieder essen. Reden, reden, und noch mehr reden.

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Die Sache mit dem Strom Teil 2

Ok, also im Moment ist alles wieder gut, mit Strom funktioniert auch das Internet, die Klospülung und die Dusche. Dafür braucht man hier auch Strom, weil die Klospülung keinen Spülkasten hat, sondern eine Wasserpumpe, und die Duschen ja diese elektrischen Duschköpfe haben, die das Wasser warm machen.

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Die Sache mit dem Strom

Wir sind seit Sonntag bei Ellens Mutter. Sie lebt auf einer ziemlich einsamen Farm eine halbe Stunde von der Stadt Lapa. Das Wetter hat umgeschlagen von Curitiba-Aprilwetter, wo es irgendwie immer alle Jahreszeiten an einem Tag hat, in Regenwetter mit Gewittern. Dabei fällt regelmäßig der Strom aus, und man sitzt die halbe Nacht im Dunkeln. Oder die ganze Nacht. Oder 3 Tage.

Ich muss es ausnutzen, solange es

Speisekarte

Hier gibt's so viele Sachen auf dem Tisch, die es bei uns nicht gibt, darüber muss ich auch mal schreiben. Manche sehr lecker, manche nicht so mein Geschmack, auf jeden Fall anders. Um es gleich vorneweg zu sagen...meine Favourites sind Pastéis 😋.

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Dirndl-Shirts und Omacafés

Seit wir Ellen und Eric kennen, machen wir uns zusammen lustig über die klassische deutsche Stadt in Brasilien, Blumenau. Wobei es natürlich noch viele andere gibt, aber das ist die größte und bekannteste. Fake-Fachwerkhäuser und Omacafés wollten wir uns deshalb seit Jahren anschauen, jetzt auf dem Rückweg vom Strandurlaub war die Gelegenheit.

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Der Urlaub vom Urlaub

Heute kann ich mal von Hotel- und Strandurlaub erzählen. Der Strand, an dem das Hotel liegt, ist sehr schön, so ein richtig sauberer Sandstrand mit ein paar dekorativen runden Felsen am Ende.

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Leben in der Großfamilie

Seit einer Woche erleben wir Großfamilie live. Unsere Familie in Deutschland hat ja nur Minimalgröße, wir sind es also gar nicht gewöhnt, ständig von so vielen Leuten umgeben zu sein. Hier ist das anders. Alle nehmen uns super herzlich auf, wollen was mit uns machen oder laden uns ein, so dass wir bisher jeden Tag volles Programm hatten.

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Turbo-Touristen

Wir haben jetzt hier das Problem, das Chinesen haben, wenn sie eine Europareise machen. Wir amüsieren uns immer darüber, wie man 10 Länder in 12 Tagen abhaken kann, aber mehr Zeit haben sie halt nicht. Wir haben jetzt ebenfalls aus Zeitgründen Curitiba und alle seine wichtigen Sehenswürdigkeiten in 3 Tagen angeguckt.

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Was lange währt wird endlich gut

Auf diese Reise haben wir sehr lange warten müssen, aber endlich sind wir in Brasilien. Ist dummerweise wirklich weit weg, und Curitiba ist ein bisschen umständlich zu erreichen, aber das ist es wert, denn daher kommen unsere Freunde, mit denen wir wieder unterwegs sind, zum lang ersehnten Familienbesuch.

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Glückskinder

Ich finde wir sind echte Glückskinder. Die Heimreise war nicht weniger stressig als die Anreise, und obwohl es sehr knapp war haben wir es wieder geschafft, nichts zu verpassen. Wir konnten eine unglaublich tolle Landschaft bewundern, weil immer wieder doch die Sonne durchkam und uns wunderbare Ausblicke beschert hat. Und unser Hauptwunsch, Polarlichter sehen zu können, ist uns in dieser einen Woche gleich vier mal erfüllt worden.

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