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Szenenwechsel

Für meinen Geschmack haben wir jetzt erst mal genug Städte besucht. Nach einem weiteren Fahrtag sind wir nun dort angekommen, wo wir eigentlich hin wollten, am Vänersee. Das ist der größte See Schwedens und zehn mal so groß wie der Bodensee.

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Oktoberöl

Wenn man auf dem "Landweg" nach Schweden fährt, muss man über die Große-Belt-Brücke und die noch größere Öresundbrücke fahren, was einen zwar zeitlich unabhängig von Fähren macht, aber genau so viel kostet.

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Wieder mal der Norden

So, nach etlichen Hindernissen und Verspätungen sind wir endlich im Urlaub. Unser Ziel ist diesmal Schweden, aber wir sind vorher noch in Kopenhagen.

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Doch noch Winter…

Schon blöd, wenn die Wettervorhersage einfach recht hat und das Wetter so wird wie befürchtet. Seit Dienstag wurde es immer bewölkter und kälter, kein klarer Himmel mehr für Nordlichter, dafür ein eisiger Wind. Wenn wir hören, dass es bei uns zu Hause 20°C hat, frieren wir erst recht. Aber immerhin gibt der viele Schnee auch noch ein paar Motive her.

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Geblendet

Die Woche hier im Niemandsland des hohen Nordens ist so richtig erholsam, diesmal tatsächlich mehr Urlaub als Reise. Außer mit Schneeschuhen über den See zu laufen, der allerdings langsam taut, einkaufen und auf Polarlichter warten, tun wir nix.

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Mission Polarlichter

Seit einigen Jahren träumen wir schon davon, einmal Nordlichter zu sehen und natürlich zu fotografieren. Jetzt ist es endlich soweit! Nach aufwändiger Vorbereitung, mit intensiver Suche nach richtigem Ort und Zeit, Recherchen über Polarlichtfotografie und Beschaffung der benötigten Ausrüstung, sind wir nun im finnischen Lappland. Es ist allerdings nur eine Woche, und da schreibe ich normalerweise keinen Blog, aber ich muss unbedingt die Bilder zeigen 😉.

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Land unter

Das bezieht sich jetzt glücklicherweise nicht mehr auf den Regen, den haben wir hinter uns gelassen. Weiter im Norden ist es zwar kalt, aber dafür trocken. Für uns als Venedig-Neulinge war es schon überraschend festzustellen, dass bei Flut der Markusplatz und die angrenzenden Gassen, Häuser und Läden tatsächlich unter Wasser stehen. Und zwar nicht wenig, vorgestern war der Pegel des "Acqua alta" (so heißen die herbstlichen Hochwasser) bei 86 cm. Auf dem Platz steht es dann beinahe kniehoch.

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Drei Tage Regenwetter

Im Moment hat uns das Wetterglück verlassen. Es regnet seit drei Tagen (und natürlich Nächten). Ganz gut, dass unser Plan hauptsächlich Neapel war, in der Stadt ist es nicht ganz so schlimm. Abgesehen davon, dass sich die Straßen bei jedem Regenguss in Bäche verwandeln, gibt es wenigstens auch meistens was zum Unterstellen. Und so haben wir dort einige Bars und Restaurants von innen gesehen.

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Pompeji

Die Ausgrabungen des antiken Pompeji sind faszinierend. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass es noch irgendwo eine fast komplette römische Stadt gibt, die nicht nur als ein paar Säulen und viereckigen Grundrissen in der Landschaft steht, sondern mit vielen kompletten Straßenzügen, Plätzen, Theatern und Tempeln zu durchstreifen ist.

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Ruhe ade

Mittlerweile hat sich so einiges geändert. Wir sind nicht mehr alleine, wie im Cilento, sondern in einem ziemlichen Gedränge an der Amalfiküste. Ruhe findet man nicht mal mitten in der Nacht auf dem Campingplatz. Der Verkehrslärm an den steilen Felshängen ist extra laut, und weil Wochenende ist gibt's noch Freiluftdisko. Man geht nicht mehr einfach in ein Restaurant, weil es offen hat, sondern muss aus unglaublich vielen aussuchen, und es gibt auch wieder offene Eisdielen.

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