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Amputieren ist auch keine Lösung

Eigentlich ist es ja schön, wenn man beliebt ist. Blöd nur, dass meinem hiesigen Fanclub zahlenmäßig überwiegend Stechmücken angehören – in der vorletzten Nacht haben mich meine mit Quaddeln übersäten Unterschenkel derart gejuckt, dass mir akut eine beidseitige Amputation nicht völlig übertrieben vorkam.

Zum Glück gibt’s auch weniger drastische Behandlungsmethoden: dank Antihistaminika in Salben- und Tablettenform fühle ich mich auch ohne Methoden à la Doktor Eisenbart wieder wie ein Mensch und Siggi muss mich nicht durch die Gegend tragen.

Anstatt hässlich verquaddelter Beine: Katzencontent. Typen wie er fressen Garfield zum Frühstück (zwei mal die Woche), oder: warum sich von den anderen keiner auf den Boden traut:

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Darf ich vorstellen... unser Dachzelt

Aus Australien kannten wir (und die, die mitgelesen haben) ja schon Dachzelte. Wir fanden das dort toll, oben auf dem Auto liegen und nach allen Seiten offen die Aussicht genießen. Und es ist ruckzuck auf- und wieder abgebaut, wenn man auf einer Rundreise immer weiter fährt. Dieses Jahr haben wir uns schließlich für unser Auto eins gekauft.

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Im- und Export Italien fährt wieder

Nachdem uns in der langen Coronazeit nicht nur beinahe die Decke auf den Kopf gefallen ist, sondern auch restlos alle Vorräte unserer italienischen Lieblingssachen aufgebraucht sind, mussten wir uns jetzt einfach mal wieder auf den Weg machen.

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Marzipanstadt

Eigentlich ist es reiner Zufall, dass wir in diesem Urlaub schon die dritte Hansestadt besuchen, aber nach Bremen und Hamburg sind wir jetzt in Lübeck. Bremen war ja nicht geplant, und Lübeck auch nicht wirklich. Wir lieben Marzipan, und da wollten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

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Warum wir eigentlich hier sind...

...ist die Elbphilharmonie. Sie gefällt mir schon ziemlich gut, vor allem wie sich die Wolken in der Fassade spiegeln. Und sie ist in Hamburg ein bisschen wie der Eiffelturm in Paris, man sieht sie zumindest in der Innenstadt von überall immer wieder.

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Das wahre Nordsee-Feeling

Wenn die Sonne scheint, der Wind bläst und man an einem rot-weiß gestreiften Leuchtturm vorbei auf eine lange, einsame Sandbank rausläuft, hat man irgendwie wohl alle Nordseeklischees erfüllt.

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Deich, Schafe, Wind

Heute ist das erste Mal seit Freitag die Sonne wieder hervorgekrochen, damit war es Zeit für eine Radtour.

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Doch kein Sommerurlaub

Was man ja an der Nordsee unbedingt machen muss ist Wattwandern. Also haben wir uns heute trotz ziemlich herbstlicher Kälte auf den Weg gemacht.

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Vorspann

Nachdem sich die Auswahl erreichbarer Reiseziele wieder rasant verkleinert und wir nach dem Urlaub nicht nochmal Zeit für Quarantäne haben, ist unsere Wahl dieses Jahr auf die Nordsee gefallen. Und da wir schon mal dabei sind, einmal quer durch Deutschland zu fahren, wollten wir gleich noch zwei Sachen mitnehmen, die wir schon länger mal sehen wollten, für die sich extra hinfahren aber irgendwie auch nicht lohnt.

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Orientierungshilfe

Heute haben wir Kompasstermiten kennengelernt. Die bauen ihre Haufen nicht so dick mit Säulen in alle Richtungen wie die Spinifextermiten, sondern als flache Bretter, die genau in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind. Nils hat das mit dem Kompass vom GPS-Gerät überprüft...oder andersherum: Der Kompass musste nämlich bei jedem Haufen neu kalibriert werden, die Bauten haben dann bestätigt, dass es geklappt hat. Das machen die wohl so wegen der Hitze, damit während des Tages am wenigsten Fläche senkrecht der Sonne ausgesetzt ist.

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