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Heinrich der Achte sucht wieder mal eine Frau

Gestern haben wir uns Chester angesehen, das in Spuckweite von der englischen Grenze zu Wales liegt. Der Stadtschreier, der auch heute noch im Sommer jeden Mittag Altes und Neues (aber wenig Ernstes) bekanntgibt, hat die anwesenden Waliser auch gleich dran erinnert, dass sie die Stadt doch bitte vor Sonnenuntergang zu verlassen hätten.

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Alles Pudding oder was?

Die Cotswolds sind zwar wirklich schön mit den romantischen kleinen Dörfern, aber auch extrem teuer. Da wohnen wohl viele Berühmtheiten und reiche Londoner, die hier ihre Zweitwohnung haben. Beim Immobilienmakler im Schaufenster hängen Zettel, da tun einem beim Lesen die Augen weh. Ein Reihenhaus kostet 1,5 Millionen Euro, die Landhäuser fangen unter 2,5 Millionen gar nicht an. In einer entsprechenden Preisklasse sind auch die Bed & Breakfasts und Hotels, deshalb sind wir jetzt mal weitergefahren.

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Das Geheimnis der Teatime

Die ganze Woche haben wir jetzt versucht, mal so richtig Teatime zu machen, um fünf Uhr nachmittags, so wie man sich das vorstellt. Jeden Tag wieder mussten wir feststellen, dass alle Tearooms, die Afternoon Tea anbieten, zwischen vier und fünf Uhr zumachen. Aber wir haben das Geheimnis gelüftet...

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Mehr Kreisverkehr geht nicht

Der Magic Roundabout in Swindon ist etwas speziell Englisches und man muss sich schon mal mit der Theorie beschäftigen, sonst kommt einem das Gebilde einfach nur unsinnig vor.

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Siggi im Blumenrausch

In Kent stehen neben sehr vielen Farmhäusern Türme mit abgeknickten Zipfelmützen, sieht ziemlich lustig aus. Und die Zipfel drehen sich auch noch im Wind.

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Keep Calm

Man muss nicht fliegen, um auf der Anreise Probleme zu kriegen - man kann sie sich auch bequem selbst machen, wenn man mit dem Auto nach England fährt. Kein Problem beim Packen, das Auto hat ja schließlich mehr als genug Platz, einfach alles reinschmeißen was mit soll. Wieso ist dann eigentlich der Polfilter für die Kamera nicht dabei?

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Die Mär vom Palmenstrand

Man stellt sich unter "Karibik" ja immer endlose weiße Sandstrände unter Palmen vor, aber die Wirklichkeit ist zumindest auf Bonaire und Curaçao weniger spektakulär. Den Sand gibt's schon, aber oft ist das nur ein ganz schmaler Streifen zwischen Uferstraße und Meer. Selten wachsen dort Palmen (dafür um so öfter der schon erwähnte Manchinelbaum) und im Meer wird der Sand schnell von Korallenkies oder Steinen abgelöst. Zum Glück haben wir dann gestern noch eine wirklich schöne, sandige Bucht entdeckt, damit das Klischee nicht nur eine nette Vorstellung bleibt.

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Tropisch-Franken

Bisher waren wir nur im Dunkeln in Willemstad, jetzt haben wir uns die Innenstadt auch mal tagsüber angesehen.

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Äpfelchen des Todes

Obwohl der kleine rosa Flamingo-Flughafen in Bonaire ziemlich voll geworden ist, da die puerto-ricanische Fluggesellschaft Seaborne viele ihrer Maschinen dorthin evakuiert hat wegen des Hurrikans Maria (zurecht, wie wir ja gesehen haben), sind wir problemlos mit unserer Pleitelinie Insel Air nach Curaçao gekommen.

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Wunderbaum ist anders

Unser zweiter Mietwagen hat keine Alarmanlage! Das heißt aber noch lange nicht, dass die Karre sonst keine Eigenheiten hätte.

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