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Schnorcheln im Kühlbecken

Bisher waren wir dem Irrglauben erlegen, das Wasser am Great Barrier Reef wäre warm, ist schließlich ein tropisches Korallenriff. Dafür würden ja unsere 3mm-Neoprenanzüge reichen. Dieses tropische Gewässer hier rund um Lady Elliot Island hat aber nur 21°C, was gefühlt nahe der Frostgrenze ist, wenn man eine Stunde drin verbracht hat.

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Jagdfieber

Wir waren mal wieder buddeln. Gleich hinter den Bergen bei den sieben Zwergen, also jenseits der Great Dividing Range, beginnen die Gemfields, wo man Saphire, Zirkone und noch ein paar andere Edelsteine finden kann.

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Kann mal jemand den Frühling anmachen?

Also, auch in der Nacht?

Wenn man nicht genau hinsieht, könnte man meinen, wir wären in den kanadischen Rockies. Um uns herum Wald, das Camp direkt am Fluss bietet nur das Nötigste, dafür ausreichend Feuerstellen. Die braucht man auch, denn der Eungella National Park ist so hoch, dass im hiesigen frühen Frühling das Thermometer nachts auf deutlich einstellige Werte sinkt. Am Anfang unserer Tour haben wir uns noch gefragt, warum die Vermieter uns eine dicke Decke ins Auto gepackt haben, in Australien braucht man doch maximal dünne Betttücher—weit gefehlt!

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Darf ich vorstellen...

...das Lumholtz Baumkänguru

Unsere neuesten Lieblinge sind Baumkängurus. Sie sind extrem selten, und wir sind extra auf eine Teeplantage gefahren, wo wir gelesen hatten dass dort welche leben. Eine Mutter mit Jungtier haben wir tatsächlich beobachten können! Sie sind echte Kängurus, auch wenn sie gar nicht so aussehen und auf Bäumen leben. Sie klettern und springen von Baum zu Baum, und manchmal kommen sie runter und hüpfen einfach davon.

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Die anonymen Australoholiker

Jetzt sind wir zum dritten Mal in Australien gelandet. Warum? Superlange Anreise, extremes Wetter, giftige Tiere, nervtötende Fliegen, tausende Kilometer Einöde, immer dasselbe Essen… deshalb nicht wirklich. Aber Australien hat unglaubliche Landschaften, kuriose und einzigartige Pflanzen und Tiere, sehr sehr freundliche Leute und so viele lustige Eigenheiten, dass man es einfach lieben muss. Wenn man abends in seinem Camp auf dem Stühlchen hockt und die Känguruhs hüpfen vorbei und die Kookaburras lachen, dann lässt das einen einfach nicht mehr los.

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Wunderbaum ist nix dagegen

Die letzten beiden Tage war unser Auto von herrlichem Rosenduft erfüllt, so gut hat es noch nie gerochen. Auf dem Heimweg sind wir noch mal mit Alex durch ein Stückchen Cotswolds gebummelt und als Entschädigung für unseren Reinfall mit dem Afternoon Tea zum zweiten Mal in Bourton-on-the-Water in Smith's Tearoom eingekehrt. Es war noch mal himmlisch...

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Wolle Rose kaufe?

Unser Ziel war es ja, mit einem Auto voller schönster englischer Rosen nach Hause zu kommen. Das erste Zwischenziel ist erreicht: Das Auto ist voll.

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Zeitsprung

Seit gestern sind wir etwa 500 Jahre vorangekommen...

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Heinrich der Achte sucht wieder mal eine Frau

Gestern haben wir uns Chester angesehen, das in Spuckweite von der englischen Grenze zu Wales liegt. Der Stadtschreier, der auch heute noch im Sommer jeden Mittag Altes und Neues (aber wenig Ernstes) bekanntgibt, hat die anwesenden Waliser auch gleich dran erinnert, dass sie die Stadt doch bitte vor Sonnenuntergang zu verlassen hätten.

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Alles Pudding oder was?

Die Cotswolds sind zwar wirklich schön mit den romantischen kleinen Dörfern, aber auch extrem teuer. Da wohnen wohl viele Berühmtheiten und reiche Londoner, die hier ihre Zweitwohnung haben. Beim Immobilienmakler im Schaufenster hängen Zettel, da tun einem beim Lesen die Augen weh. Ein Reihenhaus kostet 1,5 Millionen Euro, die Landhäuser fangen unter 2,5 Millionen gar nicht an. In einer entsprechenden Preisklasse sind auch die Bed & Breakfasts und Hotels, deshalb sind wir jetzt mal weitergefahren.

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