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Alles hat ein Ende

Nun sind wir also wieder zurück, auch 6 Wochen sind irgendwann vorbei...

Nach 35 Stunden unterwegs haben wir gestern wieder mal unsere Haustür aufgeschlossen. Uns bietet sich hier ein völlig neuer Anblick. Während wir weg waren wurden unser Nachbarhaus, die große Scheune und die Ziegelmauer entlang unseres Wegs abgerissen. Plötzlich können wir durchgucken bis zur nächsten Straße. Leider haben sie beim Abbruch auch einiges bei uns zerstört, da müssen wir jetzt mal sehen wie das repariert wird. Na ja, wenigstens sind wir dem Krach entgangen, die Grube für den Neubau ist auch schon ausgehoben.

Danke fürs fleißige Lesen und Kommentieren und Frohe Ostern!

Wasser von oben und unten

Der angekündigte Regen kam, und irgendwie läuft hier der Regen nirgends richtig ab. Straßen und Landschaft stehen auch nach einem halben Tag mäßig kräftigem Regen schon unter Wasser. Die Wolken sahen spektakulär aus, wir dachten schon an sonst was für'n Unwetter, aber eigentlich war es einfach ein Regentag.

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Fresst mehr Fliegen!

So, jetzt am Schluss haben sie uns doch noch gekriegt: DIE FLIEGEN

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Wal oder Hai?

Bevor ich dazu komme aber erst mal noch die Fortsetzung von Sydney. Das Wetter hat sich nicht von seiner freundlichsten Seite gezeigt, von 4 Tagen hat es an zweien geregnet. Die Zeit haben wir damit verbracht, einen neuen Akku für die Unterwasserkamera aufzutreiben und in überdachten Einkaufsstraßen trockene Füße zu behalten.

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Mit dem Bierpreis stimmt was nicht

Bier ist in Australien ein Getränk für Reiche, sollte man meinen. Nicht, dass Wein wirklich billig wäre, aber der Gerstensaft ist hier schon außerordentlich teuer. Eine Halbe kostet im Pub mal schnell 6 Euro, da sind die Festwirte auf dem Wasen noch fast günstig dagegen.

Da waren wir doch schwer überrascht, ausgerechnet mitten in Sydney für umgerechnet keine 11 Euro ein Steak und eine Pint zu kriegen, aber der "Scary Canary" hält sich selbst auch für die beste Bar für Backpacker. Irgendwie muss es also doch gehen, trotz der hohen Steuern.

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Szenenwechsel

So schnell kann's gehen: 1 1/2 Tage nachdem wir im trockenen Outback Grashalme einzeln zählen konnten, sind wir nun im Dschungel. Wir sind von Lightning Ridge auf direktem Weg an die Ostküste gefahren (das sind so um die 700km). Überwältigt von dem schwülheißen Klima hat die Klimaanlage im Auto gleich den Geist aufgegeben. Irgendwie kommt uns das bekannt vor...

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Auf der Suche nach buntem Glas

Es ist schon ein besonderer Schlag Leute, die die normale Zivilisation, wie wir sie kennen, hinter sich lassen, nur um in brütender Hitze Löcher in den Boden zu buddeln. Dort holen sie Unmengen an Gestein und Dreck raus, waschen und sichten es, in der Hoffnung, da drin Opal zu finden, was als Silikat irgendwie auch nur eine spezielle Sorte Glas ist.

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Langsam wieder Outback

Wir sind dabei, uns unsere persönliche Portion Outback abzuholen. Ohne die wäre Australien einfach nicht Australien, immer nur weiße Strände und blaues Meer geht auch nicht. Woran merkt man dass das Outback angefangen hat? Es sind wieder dreistellige Kilometerzahlen zwischen den Orten, es gibt Emus, Heuschreckenschwärme, Fliegen und Fata Morganas. Und lustige Ortsnamen.

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Vogelstimmen

Jeden Morgen und jeden Abend haben wir Konzert, umsonst und draußen. Von der Besetzung her Chor und Orchester, oder so klingt es zumindest. Hunderte Vögel rufen, singen, jammern, krächzen und lachen (ja, der Kookaburra) gleichzeitig. Die meisten haben wir noch nie gehört. Besonders durchdringende Stimmen haben die Papageien und Sittiche, aber auch Möwen, Krähen und viele kleinere tragen ihren Teil dazu bei. Man wacht zwar davon jeden Morgen gegen halb sechs auf, aber es ist trotzdem ein Erlebnis.

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Morsen ist irgendwie auch digital

Breitband gibt's hier vor allem als Nudeln. Wir haben gestern rausgefunden, wie das mit dem Internet unterwegs in Australien so funktioniert:

Das geht alles da durch, ehrlich!

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