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Endlich Urlaub

Ich bin seit Wochen der Meinung dass wir uns wirklich mal wieder Urlaub verdient haben. Und seit Jahren träume ich von Costa Rica, aber bisher ist irgendwie immer was dazwischen gekommen. Jetzt wird es wahr!

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Traumhafter Regenwald

Eigentlich hat der Urlaub erst jetzt richtig angefangen. Wir sind aus der Hauptstadt draußen, die nichts für uns Interessantes zu bieten hat. Viel Verkehr, schwieriges Parken und Lärm überall, da jedes Restaurant und jeder Laden seine Musik so laut aufdreht, dass er den Nachbarn übertönt. Uns hat ein Abend auf der Suche nach was zu Essen und einem Geldautomaten schon gereicht.

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Kein langes Wochenende? Moment... kriegen wir hin

Jetzt wissen wir, warum man von dem Feiertag am Donnerstag nichts bemerkt hat. Der wurde nämlich einfach auf den heutigen Montag verlegt, damit man ein verlängertes Wochenende genießen kann. Deshalb war es auch gestern und heute in Cahuita an der Karibikküste supervoll.

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Soul Food

Nachdem ich gestern und heute Nacht einen akuten Anfall von Gastroenteritis hatte, muss ich jetzt mal über Essen schreiben.

Das ist das beste Restaurant, in dem wir bisher gegessen haben. Zu super lecker gewürzten Gerichten gab es selbstgebrauten Cider in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen. Damit man weiß, welchen man bestellen will, hat man erst mal das ganze Sortiment probieren dürfen.

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Schweizer Käse

Wir haben die schwül-heiße Karibikküste inzwischen eingetauscht gegen Berg-Nebelwald. Obwohl der Weg dahin lang und ein bisschen abenteuerlich war hat es sich schon gelohnt. Man kann durchatmen, sich bewegen ohne sich gleich wie frittiert zu fühlen und eine tolle Gegend genießen.

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Das große Krabbeln

Nils sagt immer, angesichts meiner ausgeprägten Abneigung gegen alles, was im Dunkeln rumfliegt (und von dem ich immer denke es würde mich anfliegen) oder im Haus rumkrabbelt fragt er sich, warum ich eigentlich immer wieder in den Dschungel will. Heute habe ich mich das ehrlich gesagt auch gefragt... aber dazu später.

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Ganz unten

Wir sind jetzt im doppelten Sinn ganz unten angekommen. Unten im Süden, auf der Osa-Halbinsel, und wieder runter aus den Bergen bis auf Meereshöhe. Der Unterschied ist riesig, das Klima hier ist wieder sehr sehr unangenehm. Wir haben 33 Grad bei so einer hohen Luftfeuchtigkeit, dass der Schweiß auf der Haut überhaupt nicht weg trocknet, klappt mit der Kühlung dann gar nicht mehr. Aber wir werden das jetzt ein paar Tage ertragen müssen, weil wir hier zwei Sachen unbedingt machen wollen...eine Mangroventour und in die Drake Bay fahren, wo es mit Abstand die meisten Tiere zu sehen geben soll.

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Es lebe das Moskitonetz

Jetzt fängt doch so langsam die Regenzeit an. Es war wohl schon sehr lange ziemlich trocken, die Flüsse haben sehr wenig Wasser oder sind sogar ganz vertrocknet und die Pflanzen sind teilweise richtig braun. Sogar hier im Regenwald, wo es auf den ersten Blick so üppig grün aussieht. Und jetzt sitzen wir hier auf unserer schönen überdachten Terrasse bei heftigem Gewitter und strömendem Regen.

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Dschungel am Strand

Überall, wo er noch nicht abgeholzt wurde, um irgend was zu bauen, reicht der Dschungel direkt bis zum Meer. Deshalb sind Küstenwanderungen super cool, weil man gleich beides hat. Den Urwald mit den ganzen Tieren und alle Nase lang eine tolle Bucht mit Sandstrand.

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