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Platte Füße

Kanadische Großstädte sind völlig ungeeignet, um zu laufen. Alle Ausmaße sind enorm, für einen Straßenblock braucht man 5-10 min. Wenn es auf der Karte aussieht, als läge etwas gleich um die Ecke, sagt einem sicher gleich der nächste hilfsbereite Passant, der fragt, ob man sich verlaufen habe, nur weil man in die Karte guckt, dass es mindestens 20 min bis dahin sei.

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Mutprobe...

heißt für uns: mit dem langen Tele und Feldstecher über den Nacktbadestrand, von dort aus gab's nämlich Robben und Seeadler zu sehen.

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Küstennebel

Heute morgen sind wir aufgestanden und wussten sofort, warum hier an der Westküste von Vancouver Island kalter Regenwald wächst.

Es war tropfnass, ohne dass es geregnet hatte, alles Nebel. Das blieb auch noch so, als wir den "Wild Pacific Trail" begonnen haben, den wir heute gewandert sind. Es gab zwar keine großartige Aussicht (wie man sich wohl denken kann), aber dafür andere Erlebnisse.

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Die Insel

Diesmal gibt es schneller einen neuen Eintrag, wir sitzen gerade am gemütlichen Lagerfeuer und haben Zeit zu schreiben. Wir sind irgendwo in der Mitte von Vancouver Island, auf dem Weg an die Westküste, wo wir die nächsten beiden Tage ziemlich abgelegen im Pacific Rim National Park wieder Wildnis pur haben werden.

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Jo is denn scho Weihnachten?

Die Melodie "Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit?" schallte heute als Begrüßung vom Glockenturm in Victoria, der Hauptstadt von British Columbia auf Vancouver Island. Das hätte uns zu denken geben können, tat es aber erst mal nicht. So waren wir dann doch baff erstaunt, als abends am hiesigen Parlamentsgebäude die Lichter angingen und es aussah, als ob die Adventszeit schon vor Oktober losgeht, es fehlen bloß noch der Schnee und die Pferdeschlitten:

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Auf dem Weg nach Süden

Nach einer Woche Nationalparks, Wildlife und Plumpsklos sind wir gestern abend in einer Stadt angekommen, die zumindest aufgrund ihrer Ausmaße diesen Namen auch verdient, nämlich Kamloops. Allerdings hat es sich damit auch schon fast. Man kann zwar im Mongolian Grill sehr gut essen (was hier wirklich was Erwähnenswertes ist), aber die Läden in der Hauptstraße machen um 17:00 Uhr zu und im Second Hand Book Store werden die Bücher nach Farben(!) sortiert.

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Es lebe das Klischee

Irgendwie erwartet man im Ausland doch immer, dass die eigenen Klischees bestätigt werden, wenigstens ein kleines bisschen. Was das angeht, wurden wir auch dieses Mal nicht enttäuscht: Unser Wohnmobil schluckt locker 20 Liter auf hundert Kilometer oder mehr und ist eingerichtet wie Omas Wohnzimmer (und das Bett ungefähr so lang wie Uroma).

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Unendliche Weiten

Wir schreiben das Jahr... nee, das Spaceship haben wir ja in Australien gelassen. Jedenfalls sind die Campingplätze hier unglaublich groß, eigentlich ist jeder Stellplatz eine kleine Waldlichtung mit Stromanschluss, auf dem jetzigen ist es zur Dusche und zurück 1,5km.

Da sind sogar wir Wanderer heute morgen mit dem Auto hingefahren. Aber immerhin nicht extra, wir sind einfach auf dem Weg nach draußen zum Duschen ausgestiegen. Der ganze Platz ist ungefähr 2km lang, und abends laufen auch röhrende Wapitis mitten durch.

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Der Zoo ist ausgebrochen!

Heute war Tiertag... wir hätten nie im Leben erwartet wirklich so viele der hier lebenden wilden Viecher zu Gesicht zu kriegen. Wir sind immer noch ganz geplättet.

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Ende der Funkstille

So, jetzt haben wir drei Tage Rocky Mountain Wildnis hinter uns, heute sind wir in Jasper angekommen. Das ist ein Ort mit 2000 Einwohnern, kommt uns aber gerade wie eine Stadt vor. Man kann hier Vorräte aufstocken, tanken, Pizza essen gehen und sogar Blog schreiben :-).

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