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Vogelstimmen

Jeden Morgen und jeden Abend haben wir Konzert, umsonst und draußen. Von der Besetzung her Chor und Orchester, oder so klingt es zumindest. Hunderte Vögel rufen, singen, jammern, krächzen und lachen (ja, der Kookaburra) gleichzeitig. Die meisten haben wir noch nie gehört. Besonders durchdringende Stimmen haben die Papageien und Sittiche, aber auch Möwen, Krähen und viele kleinere tragen ihren Teil dazu bei. Man wacht zwar davon jeden Morgen gegen halb sechs auf, aber es ist trotzdem ein Erlebnis.

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Morsen ist irgendwie auch digital

Breitband gibt's hier vor allem als Nudeln. Wir haben gestern rausgefunden, wie das mit dem Internet unterwegs in Australien so funktioniert:

Das geht alles da durch, ehrlich!

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On The Road Again

Ab jetzt sind wir wieder ein paar längere Strecken unterwegs, wo wir ein paar Kilometer fressen werden. Mit dem Wilsons Prom haben wir bekanntes Gelände verlassen, war wieder sehr sehr schön.

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See ya later, Tasmania

...oder auch nicht. Ist aber egal, weil man sich Downunder zum Abschied gern "noch mal wieder sieht", selbst wenn ein Wiedersehen nicht absehbar ist.

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Brrrr... kalt!

Also das schöne, heiße, staubige Australien ist woanders... Hier ist es schon tagsüber nicht wirklich warm und die Nächte sind empfindlich kalt. Gut, dass wir auch unsere Wintersachen dabei haben. Jetzt müssen wir uns hier in der gemütlichen Campkitchen von unserer Wanderung am Cradle Mountain erholen und aufwärmen, nachdem wir in der Abenddämmerung noch Wombat-Watching gemacht haben. Da hatten wir heute wirklich Riesenglück:

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Tassie

Ganz logisch kürzen die Aussies auch Tasmanien ab, wo wir jetzt seit 2 Tagen sind. Ist 'ne wunderschöne, wilde Insel (und deswegen auch wenig Internet, also etwas seltenere Einträge). Es gibt einige Wanderwege in diversen Nationalparks, die wir uns vorgenommen haben, und einen davon haben wir heute gemacht.

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Schwein gehabt...

...beim Fliegen. Dank verbratener Zeit in der Warteschleife sind wir eine halbe Stunde später in Dubai gelandet als geplant und mussten deshalb die Beine in die Hand nehmen, trotzdem haben wir diesmal keinen Anschluss verpasst. Ein guter Start!

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Sonntags sieht man noch weniger

Gestern haben wir uns vom Roten Meer verabschiedet. Wir waren an einem echt schönen Riff und haben sogar das Wrack der Cedar Pride gefunden. Ist eigentlich ein Tauchplatz, da es zwischen 10 und 24 Meter tief liegt, aber wir wollten auch mal gucken. Der Frachter ist genau so wie der Panzer dort versenkt worden um ein künstliches Riff bzw. interessantes Tauchziel zu bilden, nachdem er ausgebrannt drei Jahre in Aqaba im Hafen rumgedümpelt ist und niemand mehr die Liegegebühren zahlen wollte.

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Freitags sieht man nix

Ich komme immer noch nicht über die riesigen Fahnen hinweg. In Aqaba steht auch einer der ehemals höchsten freistehenden Flaggenmasten der Welt, allerdings hat Jordanien das Wettrüsten längst verloren (siehe auch Artikel im Handelsblatt).

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Am Roten Meer

Jetzt kommt der ruhigere Teil unserer Reise, wir sind in Aqaba am Roten Meer angekommen, wo wir ein paar Tage schnorcheln wollen. Und weil das Wasser noch ganz schön kalt ist (so etwa 21°C) heißt das einmal vormittags und einmal nachmittags eine bis maximal anderthalb Stunden im Wasser. Da bleibt noch genügend Zeit für erholsame Dinge wie lesen, essen und bummeln.

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