tiptoe.de

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Lächle und sei froh, ...

...es könnte schlimmer kommen. Wir lächelten und waren froh, ...

...und es kam schlimmer.

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Im Westen nichts Neues

Na ja, nicht so viel zumindest. Wir könnten jetzt ganz viel von Fischen erzählen, aber das wird irgendwann langweilig. Gestern war ein toller Schnorcheltag, wir haben 'ne Menge gesehen.

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Alles wird gut

Im Moment tobt ein Unwetter mit starkem Sturm über uns, aber diesmal ist es gar nicht schlimm. Und wisst Ihr auch warum? Mit den letzten beiden Hirnzellen, die nicht hitzefrei hatten, haben wir uns überlegt, dass wir (übrigens das erste Mal!) vor dem Wetter kapitulieren und uns auf dem Campingplatz ein Backpackerzimmer mieten, das klimatisiert ist. Das war die beste Idee seit langem, nach einer sehr erholsamen Nacht bei weit unter 30 Grad sieht alles gleich ganz anders aus.

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Voll die Hitze

...hat uns hier in Exmouth und im Cape Range National Park erwischt. Wir waren gestern und heute im Park und haben schon einiges an Unterwasserwelt angestarrt, Korallen die nicht ganz so bunt waren wie am Roten Meer, aber dafür auch eine Menge Tiere, die wir sonst noch nicht gesehen haben, etwa Schildkröten, riesige Schnecken und ziemlich große Rochen, und ein paar Großausgaben von alten Bekannten wie den Papageifischen.

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Wie gewonnen, so zerronnen

It was good while it lasted. So oder so ähnlich könnte man das kurze Leben unserer eben wieder notdürftig zusammen geflickten Klimaanlage beschreiben. Kurz vor Exmouth, dem Ende unseres mehr als 6500 Kilometer langen Roadtrips, hat es eine Weile gequietscht, dann gestunken, dann wurde es wieder warm und feucht. Morgen werden wir bei den örtlichen Wicked-Leuten vorbeischneien und das Ganze mal problemorientiert besprechen. Dann beginnt endlich unsere Schnorchelwoche am Ningaloo-Riff, auf die wir heute schon bei einem Minischnorchelgang an der Coral Bay einen kleinen Vorgeschmack bekommen konnten, nachdem wir gestern auch ein paar Delphine bei Monkey Mia gesehen haben.

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Bring mich Werkstatt

Ich habe gerade überlegt, wie ich Euch von dem beeindruckenden Geräuschrepertoire erzählen könnte, was der Wicked mittlerweile entwickelt hat (und was mir auch ziemlich auf die Nerven geht), da ist ein neues dazu gekommen: Klick... dann nix mehr. Zu hören, wenn man den Schlüssel rumdreht. Schauplatz des Dramas: Outback, 200km nördlich des letzten Ortes und 25km vor dem Billabong-Roadhouse.

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Fool me once, shame on you, fool me twice...

Man sollte meinen, wir hätten es mittlerweile gelernt, kein Essen unbeaufsichtigt in der Gegend rumliegen zu lassen. Nachdem uns eine Möwe vor einer ganzen Weile schon mal ein 150 Gramm schweres Steak fertig gegrillt vom Teller geklaut hat (wir haben es natürlich zurückgeklaut), hat uns heute während wir das Frühstücksgeschirr abgespült haben eine Krähe die letzten zwei Scheiben Pumpernickel aus der Packung gezogen. Eine hat sie wohl behalten, die zweite lag angebissen im Gebüsch. Mal sehen, ob wir draus lernen.

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Unser Tag auf der Farm

Seit wir wissen, dass wir auf die Farm fahren, wo es zur Schafarbeit ein Quad gibt, freut sich Nils darauf, damit mal rumzudüsen. Am Ende hat's nun doch nicht gereicht, weil wir keinen Gang eingelegt bekommen haben. Klingt blöd, ist aber so. Dabei wäre das echt geschickt gewesen, weil wir heute zusammen mit Anne ein verirrtes Schaf aus einer Herde zudringlicher Böcke heraus fangen mussten. Zu Fuß war das erst mal nix, also haben wir das schlussendlich mit dem Pickup gemacht.

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Der Weg war umsonst

Wir sind nun extra an die Westküste unterhalb von Perth rausgefahren, weil es dort verheißungsvolle Schnorchel-Spots geben sollte, und irgendwie war alles nix.

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Die Zivilisation hat uns wieder

Inzwischen sind wir wieder in bewohnteren Gegenden angekommen, wir sitzen gerade im Park einer Kirche in Albany, wo uns bei 25°C ein leichter Wind vom Meer her um die Ohren weht. Das staubige Outback ist jetzt vorbei, es ist wieder deutlich grüner geworden.

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